Passives Einkommen

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    Texas Instruments: Die Dividendenaktie, die fast niemand auf dem Schirm hat

    Texas Instruments fällt mit seiner außergewöhnlichen Verlässlichkeit und starken Betonung der Aktionärsbelohnung aus dem Technologiesektor heraus. Was bietet der stille Dividendenriese unter den Chipherstellern?

    Für Sie zusammengefasst
    Passives Einkommen - Texas Instruments: Die Dividendenaktie, die fast niemand auf dem Schirm hat

    Im Technologiesektor sind dividendenstarke Unternehmen eine Seltenheit – zu volatil, zu wachstumsorientiert, zu sparsam in der Ausschüttung. In der Güteklasse der Dividendenkönige – zu der unter anderem unser Kandidat PepsiCo aus dem Radar der vergangenen Woche zählt – befindet sich kein einziges echtes Tech-Unternehmen.

    Es gibt aber eines, das für passive Investoren, die Wert auf Sicherheit und hohe Aktionärsbelohnungen setzen, heraussticht – Texas Instruments (TI). Und mit diesen ungewöhnlichen Texanern wollen wir uns im heutigen Radar genauer auseinandersetzen, denn das Unternehmen aus Dallas hat einiges zu bieten.

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    Texas Instruments ist kein Tech-Glamour-Star wie Nvidia oder Super Micro Computer – aber genau das macht die Aktie für langfristig orientierte Dividendeninvestoren so attraktiv. Während andere Halbleiterfirmen von spektakulären Wachstumsversprechen leben, glänzt TI mit Bodenständigkeit, Kapitaldisziplin und Verlässlichkeit. Wer auf passives Einkommen setzt, findet hier einen stillen Champion mit überzeugender Erfolgsbilanz.

    21 Jahre Dividendenwachstum

    Texas Instruments zählt seit Jahren zur Elite der so genannten "Dividend Contenders": Seit 2004 wurde die Dividende jedes Jahr erhöht – zuletzt wurde im September 2024 eine Erhöhung auf 1,36 US-Dollar je Aktie und Quartal angekündigt. Hochgerechnet auf das Gesamtjahr 2025 ergäbe sich daraus eine Ausschüttung von 5,44 US-Dollar je Aktie, wobei jedoch damit zu rechnen ist, dass TI die Auszahlungen im Herbst erneut aufstockt.

    Zwar war die letzte Erhöhung mit 5 Prozent eher bescheiden, im Schnitt der vergangenen 20 Jahre kommt das Unternehmen allerdings auf jährliche Wachstumsraten von mehr als 23 Prozent. Mit mittlerweile 21 Jahren Erhöhungen in Folge ist TI nur noch wenige Jahre von der Aufnahme in die Güteklasse der Dividendenaristokraten entfernt – und so wie es aussieht wird es 2029 dazu auch kommen.

    Die aktuellen Ausschüttungen entsprechen einer Dividendenrendite von rund 3,44 Prozent (Stand: 2. Mai 2025) – bei einer komfortablen Ausschüttungsquote von etwa 50 Prozent des Free Cashflows.

    Damit bleibt Spielraum für weitere Erhöhungen – und genau das ist Teil der langfristigen Strategie: Texas Instruments will seinen Free Cashflow pro Aktie steigern und so dauerhaft Wert für Aktionäre schaffen, wie das Management kürzlich wieder betonte.

    Texas Instruments ist Weltmarktführer bei Analogchips, die reale Dinge wie Schall und Druck in elektronische Signale umwandeln. Die Komponenten des Unternehmens stecken in Industrieanlagen, Autos, Medizintechnik und Stromnetzen. Diese Bereiche zeichnen sich durch lange Produktzyklen und geringe Preisschwankungen aus und bieten damit verlässliche Umsatz- und Cashflow-Ströme.

    Die TI-Aktien schnellten am 24. April zeitweise zweistellig hoch, nachdem der Chiphersteller eine besser als erwartet ausgefallene Prognose abgegeben hatte, die auf eine Verbesserung der lange Zeit schleppenden Nachfrage nach Industrie- und Autokomponenten hindeutet.

    Abb.: Texas Instruments – Dividendenentwicklung 2015–2024.

    Der Umsatz soll im zweiten Quartal zwischen 4,17 und 4,53 Milliarden US-Dollar liegen, teilte TI mit – deutlich über den erwarteten 4,12 Milliarden US-Dollar. Und die Gewinnprognose lag mit 1,21 bis 1,47 US-Dollar je Aktie, ebenfalls deutlich über der Konsensschätzung von 1,21 US-Dollar je Aktie (Bloomberg).

    Auch die Zahlen für das abgeschlossene erste Quartal lagen klar über den Erwartungen, wobei der Umsatz im Analogsegment um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr stieg, was die Stabilität des wichtigsten Geschäftsbereichs von TI trotz zyklischem Umfeld unterstreicht. Die EBIT-Marge lag zuletzt bei fast 35 Prozent, die Nettomarge bei über 30 Prozent – Werte, von denen viele Chipkonzerne nur träumen.

    Zum Vergleich: Der deutsche Konkurrent Infineon kommt auf eine EBIT-Marge von 27 Prozent und 19,2 Prozent bei der Nettomarge. Noch deutlich unprofitabler ist Intel mit Margen unter 20 Prozent. Deutlich profitabler ist der KI-Chip-Riese Nvidia mit einer EBIT-Marge über 55 Prozent, jedoch bei deutlich höherer Zyklizität und einer Dividendenrendite von etwa 0,04 Prozent.

    Kapitaldisziplin: Dividenden statt Luftschlösser

    Für Dividendeninvestoren ist bei Texas Instruments auch interessant, dass der Konzern kein Geld für Übernahmen oder heiße Trends verbrennt – sondern es lieber an die Aktionäre zurückgibt. Im Jahr 2024 hat Texas Instruments insgesamt rund 5,72 Milliarden US-Dollar an die Anteilseigner ausgeschüttet – davon 5,2 Milliarden US-Dollar durch Dividenden und 537 Millionen US-Dollar über Aktienrückkäufe.

    Texas Instruments

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    ISIN:US8825081040WKN:852654

    Zudem kündigte TI an, die Investitionsausgaben bis 2026 deutlich zu reduzieren – auf 2–5 Milliarden US-Dollar jährlich, nachdem zuvor stark in neue Kapazitäten investiert wurde. Das Ziel: Der Free Cashflow pro Aktie soll bis 2026 auf 8–12 US-Dollar steigen – ein gewaltiger Sprung gegenüber 1,47 US-Dollar im Jahr 2023. Das gibt jede Menge Spielraum für weitere Dividendenerhöhungen.

    Vom Taschenrechner zum Industrieausrüster

    Gegründet 1930 als "Geophysical Service" für die Ölbranche, entwickelte sich Texas Instruments in den 1950ern zum Pionier der Halbleitertechnik. Berühmt wurde das Unternehmen in den 70ern durch seine Taschenrechner – heute nur noch ein Nebengeschäft.

    TI fokussierte sich frühzeitig auf hochmargige Analogtechnologie und trennte sich 2006 vom Wireless-Bereich. Die konservative Strategie und der Fokus auf eigene Fertigungskapazitäten in den USA zahlen sich heute aus – insbesondere im geopolitisch unsicheren Umfeld.

    Analysten: "Solide, berechenbar, attraktiv"

    Analysten zeigen sich beeindruckt: Bei MarketScreener empfehlen aktuell 12 von 36 Analysten die Aktie zum Kauf, weitere 19 stufen sie mit "Halten" ein und insgesamt 5 mit "Reduzieren" beziehungsweise "Verkaufen". Der durchschnittliche Zielkurs liegt bei rund 179 US-Dollar – etwa 12 Prozent über dem aktuellen Kurs.

    Besonders hervorgehoben wird die defensive Qualität der Aktie: "Texas Instruments ist eine der wenigen Tech-Firmen, die auch in schwächeren Jahren stabile Margen und Dividenden liefert", so ein Experte von Morningstar. Die hohe Eigenkapitalquote, niedrige Verschuldung und konstante Kapitalrendite machen TI den Analysten zufolge zu einem Kandidaten für konservative Langfristinvestoren.

    Nicht zuletzt wegen dieser Qualitäten findet sich die Aktie auch in zahlreichen Dividenden-ETFs, wie demiShares MSCI USA Quality Dividend ETF, in dem US-Unternehmen mit hoher Dividendenqualität versammelt sind, dem Portfolio S&P Sector Neutral Dividend ETF, der sich auf stabile Dividendenaktien im S&P 500 konzentriert und demSchwab US Dividend Equity ETF, der Dividendenrendite mit Qualität und Wachstum verbindet.

    Fazit: Kein Hype, kein Lärm – nur Dividende

    Texas Instruments fliegt bei den meisten Investoren etwas unter dem Radar und wird auch von den Medien, die sich lieber auf Nvidia und Super Micro stürzen, etwas vernachlässigt. Dennoch bietet das Unternehmen etwas, das Dividendeninvestoren interessieren könnte: Planbarkeit, Verlässlichkeit und ein Management, das Kapital diszipliniert einsetzt.

    In einem Markt, der zunehmend nervöser wird, ist TI eine der solidesten Halbleiteraktien für Anleger, die ruhig schlafen wollen – und dabei jährlich wachsende Erträge ansammeln möchten.

    Passives Einkommen

    Wer mit der Aktie von Texas Instruments auf ein passives Einkommen von 12.000 Euro im Jahr kommen will, benötigt dafür bei einer Jahresdividende von 5,44 US-Dollar (4,82 Euro) etwa 2.490 Anteilsscheine des Unternehmens. Beim aktuellen Aktienkurs von 158,26 US-Dollar entspricht das einem Investment von etwa 394.000 US-Dollar (350.000 Euro). (Jeweils ohne Berücksichtigung von Kapitalertragssteuern und anderer Abgaben wie Transaktionskosten.)

    Zum Vergleich: Beim Dividendenkönig PepsiCo waren es in der vergangenen Woche lediglich 284.000 Euro dank der etwas höheren Rendite von 4,2 Prozent. Um mit dem deutschen Konkurrenten Infineon auf ein ähnlich hohes passives Einkommen zu kommen, wären Investitionen von knapp 991.000 Euro notwendig und bei SAP, hier in einem älteren Radar, aktuell etwa 1,48 Millionen Euro. Und bei Nvidia astronomische 33,5 Millionen Euro.

    Besteuerung US-amerikanischer Dividenden in Deutschland

    Wer als deutscher Privatanleger Dividenden von US-Unternehmen wie Texas Instruments kassiert, müsste theoretisch eine US-Quellensteuer von 30 Prozent zahlen. Dank eines Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und den USA wird dieser Satz jedoch auf 15 Prozent reduziert, wenn der Anleger der US-Steuerbehörde IRS einmalig das Formular W-8BEN vorlegt. Die reduzierte Quellensteuer wird dann automatisch bei der Ausschüttung einbehalten.

    In Deutschland unterliegen US-Dividenden zusätzlich der Abgeltungsteuer. Konkret bedeutet das: Auf die Bruttodividende (vor Abzug der US-Quellensteuer) werden 25 Prozent Abgeltungsteuer, 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag sowie gegebenenfalls Kirchensteuer fällig. Die in den USA einbehaltenen 15 Prozent werden dabei auf die deutsche Steuerlast angerechnet.


    Übersicht zur Dividende von Texas Instruments*

    Marktkapitalisierung: 143,77 Milliarden US-Dollar

    Dividende erhöht: 21 Jahre in Folge

    Dividende kontinuierlich ausgeschüttet: 21 Jahre in Folge

    Durchschnittliche Erhöhung der Dividende in 10 Jahren: 15,6% p.a.

    Zeitplan

    17.04.2025: Dividendenankündigung

    30.04.2025: Ex-Tag/Record Date

    13.05.2025: Dividendenzahlung

    * Quelle: Texas Instruments,wallstreetONLINE.

    Kalenderjahr

    Dividendenrenditein %**

    Dividende in Euro

    2028 4,03e 6,38e
    2027 3,79e 5,99e
    2026 3,61e 5,72e
    2025 3,48e 5,50e
    2024 2,81 5,26
    2023 2,95 5,02
    2022 2,84 4,69
    2021 2,23 4,21
    2020 2,27 3,72
    2019 2,50 3,21
    2018 2,78 2,63
    2017 2,03 2,12

    * Quellen: Texas Instruments, FactSet, wallstreetONLINE.

    ** Zur Errechnung der zurückliegenden Dividendenrendite wurde der Schlusskurs des jeweiligen Kalenderjahres genommen, beziehungsweise bei den Prognosen der aktuelle Kurs.


    Die optimale Dividendenstrategie

    Eine optimale langfristige Dividendenstrategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem individuellen Risikoprofil, den Anlagezielen und der finanziellen Situation. Hier sind jedoch einige allgemeine Prinzipien, die empfohlen werden können:

    Diversifikation: Investieren Sie in eine breite Palette von Unternehmen und Sektoren, um das Risiko zu streuen. Diversifikation kann helfen, das Portfoliorisiko zu mindern, da nicht alle Sektoren gleichzeitig von Marktschwankungen betroffen sind.

    Qualitätsaktien wählen: Achten Sie auf Unternehmen mit einer starken Bilanz, stabilen Cashflows und einer Geschichte von zuverlässigen und wachsenden Ausschüttungen. Solche Unternehmen sind oft besser positioniert, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Dividenden zu zahlen.

    Reinvestition von Dividenden: Das Reinvestieren von Dividenden kann das Wachstum des Portfolios beschleunigen. Durch den Zinseszinseffekt können reinvestierte Dividenden über die Zeit einen signifikanten Beitrag zum Gesamtertrag des Portfolios leisten.

    Langfristige Perspektive: Dividendenstrategien sind oft langfristig ausgerichtet. Marktschwankungen sollten daher nicht zu überstürzten Entscheidungen führen. Geduld und Beständigkeit sind Schlüssel zum Erfolg.

    Steuereffizienz berücksichtigen: Die steuerliche Behandlung von Dividenden kann je nach Land und individueller Situation variieren. Es ist wichtig, Steuereffekte in die Strategie einzubeziehen.

    Überwachung und Anpassung des Portfolios: Portfolios sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, um sicherzustellen, dass es weiterhin den eigenen Anlagezielen entspricht und gut diversifiziert bleibt.

    Bewertung: Achten Sie auf die Bewertung der Aktien. Hohe Dividendenrenditen sind nicht immer ein gutes Zeichen; sie können auch ein Hinweis auf Probleme im Unternehmen sein.

    Verwendung von Dividendenfonds, -ETFs: Für Anleger, die nicht direkt einzelne Aktien auswählen möchten, können Dividendenfonds eine praktikable Alternative sein, da sie eine gute Möglichkeit zur Diversifikation bieten.

    Fazit:

    Dividendeninvestitionen können eine großartige Möglichkeit sein, ein passives Einkommen aufzubauen. Indem Sie sich auf Unternehmen mit stabiler Dividendenhistorie konzentrieren, können Sie Ihr Portfolio schrittweise ausbauen. Dabei ist natürlich immer zu beachten, dass Investitionen in Dividendenaktien – wie alle Investitionen – mit Risiken verbunden sind.

    Weitere interessante Dividenden-Aktien befinden sich übrigens auch in der Dividenden-Watchlist unseres Börsenexperten Markus Weingran, dessen Börsenlounge sich täglich mit aktuellen Marktentwicklungen, Investitionstipps und Finanzthemen befasst.

    Autor: Ingo Kolf, wallstreetONLINE Redaktion

    Disclaimer: Ausdrücklich weist die Smartbroker AG darauf hin, dass ein Investment in Wertpapiere und sonstige Finanzinstrumente im Sinne des WpHG grundsätzlich mit erheblichen Chancen und Risiken (Preis-, Markt-, Währungs-, Volatilitäts-, Bonitäts- und sonstigen Risiken) verbunden ist und ein Totalverlust des investierten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Die Smartbroker AG empfiehlt deshalb jedem Leser sich vor einer Anlageentscheidung intensiv mit den Chancen und allen Risiken auseinander zu setzen und sich umfassend zu informieren. Sämtliche verwendeten Wertentwicklungsangaben, sei es für die Vergangenheit oder im Sinne einer Prognose bzw. Einschätzung sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse bzw. Wertentwicklungen. Die hier angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Alle Informationen sind sorgfältig zusammengetragen, haben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind unverbindlich sowie ohne Gewähr. Des Weiteren dient die Bereitstellung der Information nicht als Rechtsberatung, Steuerberatung oder wertpapierbezogene Beratung und ersetzt diese nicht. Eine an den persönlichen Verhältnissen des Kunden ausgerichtete Anlageempfehlung, insbesondere in der Form einer individuellen Anlageberatung, der individuellen steuerlichen Situation und unter Einbeziehung allgemeiner sowie objektspezifischer Grundlagen, Chancen und Risiken, erfolgt ausdrücklich nicht.

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    Verfasst vonIngo Kolf

    Passives Einkommen Texas Instruments: Die Dividendenaktie, die fast niemand auf dem Schirm hat Texas Instruments fällt mit seiner außergewöhnlichen Verlässlichkeit und starken Betonung der Aktionärsbelohnung aus dem Technologiesektor heraus. Was bietet der stille Dividendenriese unter den Chipherstellern?